Laut seinen Aussagen, die recht wage sind, gab es einige Fehler in der Produktionskette, die zum Glück rechtzeitig erkannt wurden, aber nicht wieder passieren dürften. Damit er und sein Unternehmen weiterhin ein positives Image behalten könnte und die Verbraucher wie gewohnt Qualitätsprodukte erwarten können, müsste die Fehlerzahl sofort reduziert werden.
Die FMEA (Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse) soll seine Mitarbeiter dabei unterstützten und mögliche weitere Fehlerquellen aufdecken. Hierzu sollen alle bisher bestehenden Produktionsschritte genau überprüft und analysiert werden. Bei neu erscheinenden Waren soll dieses Verfahren bereits in der Entwicklungsphase eingesetzt werden, damit Fehler frühzeitig behoben werden können.
Um seinen Kunden die höchste Qualität anbieten zu können, wird Herr K. höchstpersönlich an der Fehlersuche beteiligt sein und mit einer hierfür speziell zusammengestellten Kommission beraten. Dessen Mitglieder bestehen aus mehreren Abteilungsleitern, besonders sachkundigem Personal und weiterem Fachpersonal. Ihre Aufgabe wird zudem darin bestehen adäquate Lösungswege zu erarbeiten, die besonders effizient sind.
Getagt werden soll mindestens zwei Mal im Monat, bei dringlichen Angelegenheiten oder Neuentwicklungen häufiger.
Wir dürfen gespannt sein, wie sich dieser neue Weg auf die Produktion und Produkte niederschlägt.